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“Wer sich schreibend verändert, ist ein Schriftsteller.”
Martin Walser
“Viele Musiker meinen, dass ihre musikalischen Reisen in andere Kulturen in Wirklichkeit Reisen in ihr eigenes Inneres seien. […] Es gibt also auch eine psychologische Motivation für die Weltmusikbewegung: die Entdeckung musikalischer Archetypen.”
“Gewiss, der Jazzmusiker tritt den großen musikalischen nichtwestlichen Kulturen als ein Dilettierender gegenüber”
Joachim-Ernst Berendt, Das Jazzbuch
“Nicht die Freiheit wovon, sondern die Freiheit wofür bestimmt […] die Richtung.”
Ekkehard Jost, Free Jazz
“Das Fiktionalitätsprinzip verweist die Kunst in den Bereich des “Schönen Scheins” und spricht ihr damit jeden Bezug zur Realität, jeden politischen oder wissensmäßigen Wahrheitsgehalt ab. […] [D]iese Fiktionalisierung der Kunst und ihr Ensperren in die Ghettos von Musentempeln und Theatern, von Galerien und stillen Lesekämmerlein […] geschah so gründlich, dass sich die Kunst bis heute nicht von diesem subtilen Ausschluss aus der Realität des Handelns erholt hat.”
Heide Göttner-Abendroth, Am Anfang die Mütter
Some more noise (this list can never be finished):
Ach ich mag eure Seite! Ich freue mich wirklich, dass das Wienerlied wieder mehr und mehr an Platz findet und nicht nur beim Heurigen! Obwohl dort gehörts auch hin, finde ich. Ich hab vor Kurzem von der Wienerlied Sängerin Charlotte Ludwig einen Auftritt gesehen und das war wirklich super nett! Mir gefällt von 5/8ter in Ehren Siasse Tschick auch super gut, das hör ich quasi in Endlosschleife! Ich finds auch sehr spannend, dass das Wienerlied so differenziert ist, da gibts nämlich viel mehr Sparten als man zuerst glauben mag!
Liebe Grüße,
Harald